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28919

Papa
3 Meinungen |  Die Kerze 28919 wurde von Nadine   für Papa am 16.12.2007 18:13:39 angezündet

28918

Svenja
Die Kerze 28918 wurde von Marco   für Svenja am 16.12.2007 18:03:41 angezündet

28917

Die wichtigsten Menschen in meinen Leben
Die Kerze 28917 wurde von Mausi   für Die wichtigsten Menschen in meinen Leben am 16.12.2007 16:14:58 angezündet

28915

Alle die lieben oder geliebt haben.
Einfach mal nachdenken und wirken lassen....Das schöne Herz Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadtund erklärte, daß er das schönste Herz im ganzen Talhabe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, undsie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt.Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie allegaben ihm recht, es war wirklich das schönste Herz,was sie je gesehen hatten.Der junge Mann war sehr stolz und prahlte lauter übersein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mannvor der Menge auf und sagte: Nun, dein Herz ist nichtmal annähernd so schön, wie meines. Die Menschenmengeund der junge Mann schauten das Herz des alten Mannesan. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, eshatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andereersetzt worden waren. Aber sie paßten nicht richtig,und es gab einige ausgefranste Ecken. Genauer, aneinigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teilefehlten. Die Leute starrten ihn an: Wie kann erbehaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie? Derjunge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sahdessen Zustand und lachte: Du musst scherzen, sagteer, Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines istperfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narbenund Tränen.Ja, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus,aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbesteht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegebenhabe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus undreiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihresHerzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt.Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einigeraue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnernmich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ichauch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne daß mirder andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat.Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißtmanchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn dieseFurchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auchsie erinnern mich an die Liebe, die ich für dieseMenschen empfinde. Und ich hoffe, daß sie einesTages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden.Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?Der junge Mann stand still da und Tränen rannen überseine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griffnach seinem perfekten jungen und schönen Herzen undriß ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mitzitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebotan und setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stückseines alten vernarbten Herzens und füllte damit dieWunde des jungen Mannes Herzen. Es paßte nichtperfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Derjunge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aberschöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe desalten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sichund gingen weg, Seite an Seite.Mein Herz, iss auch wie das, des Alten und auch ICH,bin immer noch stolz drauf, und würde es mit niemandem tauschen wollen,auch wenn noch so viele Narben und Löcher in ihm sind... 
Die Kerze 28915 wurde von K.   für Alle die lieben oder geliebt haben. am 16.12.2007 12:39:52 angezündet

28914

Alle Miss Yous hier
3 Meinungen |  Die Kerze 28914 wurde von Petra Schwester von Ronny   für Alle Miss Yous hier am 16.12.2007 12:25:44 angezündet

28911

* SNOW * unsere kleine ratte
3 Meinungen |  Die Kerze 28911 wurde von Basti und Tanja   für * SNOW * unsere kleine ratte am 16.12.2007 07:45:50 angezündet

28910

T.
wenn ich meine augen schließe, dann sehe ich dich noch ganz deutlich vor mir. gerne würde ich dich jetzt beschreiben, damit sich die anderen leser auch ein bild von dir machen können.aber dazu fehlen mir die worte..ich weiss wirklich nicht wie ich dein lächeln beschreiben könnte, außer, dass es zuckersüß und einzigartig war und dass mir nie etwas mehr gefehlt hat. aber darunter kann man sich bestimmt nicht sonderlich viel vorstellen. als du gestorben bist, starb auch ein teil von uns. ein teil unserer zukunft, unseren träume und wünsche. und ein ganz persönlicher teil von mir,- du kanntest dinge an mir, die sonst keiner kannte. unser verhältnis kann ich mit niemandem vergleichen! ...mit wem soll ich denn jetzt unsere geheimnisse teilen? mit wem soll ich nun über unsere witze lachen und mit wem soll ich unsere geschichten teilen?nun sitze ich hier und gucke auf dein foto, kann nicht einschlafen weil ich hier und du auf dem friedhof bist... du lächelst mich an. es ist eines meiner lieblingsbiler von dir, eigentlich liebe ich alle bilder von dir! sie haben einen besonderen wert für mich bekommen. Fotos von dir sind unersetzlich geworden! sie sehen alle benutzt aus, zerknickt und haben ein paar flecken.., so oft habe ich nach ihnen gegriffen, sie mitbenommen, sie weitergezeigt, sie aufgeklebt und abgerissen und ab und zu tropfte eine träne herab.. ich sehe die vielen kerzen die hier angezündet wurden... ich weiss, dass ich nicht alleime bin, ihr alle vermisst jemanden.. und dennoch muss ich allein damit fertig werden..schlaft gut!.. 
1 Meinung |  Die Kerze 28910 wurde von L.   für T. am 16.12.2007 02:57:44 angezündet

28909

Conny
Liebe Conny heute mein letzter Eintrag für Dich. Bist leider der Meinung das dies alles nicht meine Worte sind aber all das was ich Dir schrieb kam von ganzem Herzen! Lebe Wohl! Lebe Dein Leben genauso wie ich versuchen werde meines zuleben!war einmal ein Herz ....Das schlug 100.000 Mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal so viel wie es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten. Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, dass massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür. Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm und es verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher. Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat -schlagen.100.000 Mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun. Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen. Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte, jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte. Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken. Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ. So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu. Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen ? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid. Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte. Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen.Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag. Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand. Da fühlte das Herz zum 1. Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden. Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann. Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig. Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war. So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel. Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben. Mit riesengroßen Augen starrte das Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war. Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen. Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss. Mit lautem gequietschte schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein. Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin. Das Herz dachte wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden. Den 1. den es traf war eine lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte. Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem Freund einiges fehlte - der Tiefgang.Was war das für ein Freund, mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte ? Mit dem es nur durch Dick aber nie durch Dünn gehen würde. So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung. Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit. Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie zusammen auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich. Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität. In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste das sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben. Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte. Bei dem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf. Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen ? So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen.Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden. Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm. So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um den anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden. Tagelang, Nächtelang stand es einfach nur da und redete. Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. Freund erlebt hatte, über die Wärme , die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte. Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm. Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen. Es wollte mit ihm gehen und mehr von dem Lachen und Weinen. Es wollte sich an seine Schulter lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun ? Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte. So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen ? Es lief ziellos umher, suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet. Wie war das möglich gewesen ? -dachte das Herz. Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich. Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen. Ich habe hier auf dich gewartet sagte das kleine Herz. Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende. 
Die Kerze 28909 wurde von ...   für Conny am 16.12.2007 00:27:14 angezündet

28907

Du wirst wissen dass Du es bist
Ich lebe hinter einer Maske. Es ist eine schöne Maske, die ich je nach Belieben einsetzen kann! Besonders gerne nutze ich sie, wenn ich traurig bin, mich alleine fühle! Es tut gut zu wissen, dass andere nicht sehen wie es mir geht... sie würden ja doch nur blöde Fragen stellen und ihr falsches Mitleid versuchen in Worte zufassen! Keiner soll wissen, wie es wirklich in mir aussieht und deshalb liebe ich meine Maske so sehr. Oft wird der Druck und das schlimme Gefühl, das ich versuche zu verbergen, so heftig, dass ich meine Maske abnehmen muss... aber nur, wenn ich alleine bin! Es soll ja schließlich niemand wissen, dass ich nicht der Sonnenscheinbin, den alle kennen! Wenn die Maske runter ist bin ich erstmal erleichtert... endlich kann ich wieder ich sein, so wie ich nunmal bin... selbst wenn dieses ICH ein trauriges Mädchen ist, dessen Schminken vom Weinen nur so die Wangen runterläuft. Ich bin für kurze Zeit einfach nur ich, keiner merkt es, keiner sieht es... keiner wird es jemals erfahren! Keiner wird sagen können Kopf hoch... sei nicht so depressiv! denn das bin ich ja nicht, nicht vor anderen Leuten, nicht, wenn ich meineMaske trage! Ich liebe meine Maske, aber manchmal, da wünschte ich ich könnte sie ohne Bedenken vor anderen abnehmen... Manchmal wünsche ich mir eine Person, die mich und meine wirklichen Gedanken versteht, die mich nicht für krank hält, wenn es mir sehr schlecht geht! Hoffentlich finde ich einmal eine solche Person... eine Person, die meine Maske bemerkt und mich trotzdem liebt und für mich da ist! 
3 Meinungen |  Die Kerze 28907 wurde von ?   für Du wirst wissen dass Du es bist am 15.12.2007 20:33:07 angezündet

28902

jörg
Die Kerze 28902 wurde von tina   für jörg am 15.12.2007 11:32:33 angezündet
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